Nachhaltigkeitsbericht

Wir handeln nach dem Leitbild der Nachhaltigkeit und engagieren uns für eine zukunftsverträgliche Entwicklung - und zwar nicht nur, weil die ökologischen und sozialen Problemfelder bedrohliche Risiken sind. 

Mit unserem Nachhaltigkeitsbericht informieren wir über die in den Jahren 2021 und 2022 erarbeiteten Beiträge der Jowat Gruppe mit Bezug auf die Ziele der Vereinten Nationen für eine nachhaltige Entwicklung (SDGs).

Wir beleuchten unsere Auswirkungen hinsichtlich sozialer, ökologischer und wirtschaftlicher Aspekte und beschreiben, welche Konzepte wir erarbeitet und welche Maßnahmen wir diesbezüglich ergriffen haben.

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*Der Nachhaltigkeitsbericht folgt dem Rahmenwerk der Global Reporting Initiative (GRI). Der vorliegende Bericht bezieht sich auf die zwei Geschäftsjahre vom 1. Januar 2021 bis 31. Dezember 2022 und enthält, wo möglich, auch die Vergleichsdaten für das Vorjahr beziehungsweise die Vorjahre. Die Nachhaltigkeitsberichterstattung erfolgt regelmäßig. Der nächste Nachhaltigkeitsbericht der Jowat SE wird voraussichtlich für die Geschäftsjahre 2023 und 2024 veröffentlicht. Bei geschlechtsspezifischen Formulierungen verwenden wir im vorliegenden Bericht die männliche sowie die weibliche Personenbezeichnung. Mit der gewählten Form sprechen wir jedoch ausdrücklich alle Geschlechter an (m/w/d).

Sie können den Nachhaltigkeitsbericht hier herunterladen: "Nachhaltigkeitsbericht 2021 und 2022".

International Sustainability & Carbon Certification (ISCC)

Jowat erhält ISCC PLUS Zertifizierung

Die Jowat SE verfügt nun über eine ISCC PLUS („International Sustainability and Carbon Certification“) Zertifizierung für ihre deutschen Produktionsstandorte in Detmold und Elsteraue. ISCC PLUS ist ein globales Zertifizierungssystem für Kreislaufwirtschaft. Ziel ist die Rückverfolgbarkeit von Recyclingmaterialien. Die Basis der Bewertung bildet das Massenbilanzverfahren.

Mit dieser freiwilligen Beteiligung am Massenbilanzierungsverfahren von nachhaltigen (bzw. nicht fossilen) Materialien verleihen wir unseren Nachhaltigkeitsbestrebungen weiterhin Ausdruck. Um dies auch belegen zu können, verpflichten wir uns zur zukünftigen Einhaltung der ISCC-Anforderungen.

Das Zertifikat können Sie hier herunterladen:

Jowat SE

Jowat Klebstoffe GmbH

Verhaltenskodizes entlang der Lieferkette

Verhaltenskodex für Lieferanten und Dienstleister der Jowat-Gruppe:

Verhaltenskodex

Informationen zu Verhaltenskodizes sowie sozialen und umweltbezogenen Anforderungen entlang der Lieferkette:

Stellungnahme

Ökoprofit-Betrieb

Auszeichnung ÖKOPROFIT-Betrieb 2021

Auszeichnung ÖKOPROFIT-Betrieb 2021

Der Standort der Jowat SE in Detmold ist als ÖKOPROFIT-Betrieb 2021 ausgezeichnet worden. Nachhaltigkeit bedeutet für Jowat verantwortungsvolles unternehmerisches Handeln mit dem Ziel, die Geschäftsentwicklung und den Unternehmenserfolg anhaltend mit den nachhaltigen Interessen der Gesellschaft und der Umwelt zu vereinen. Wir betrachten dies als Chance und Zukunftsstrategie für den langfristigen Erfolg der Jowat Gruppe. Daher freuen wir uns besonders über die Auszeichnung als ÖKOPROFIT-Betrieb 2021. ÖKOPROFIT ist ein Kooperationsprojekt zwischen Kommune, der örtlichen Wirtschaft sowie weiteren Partnern aus der Region. Dabei werden die Unternehmen individuell beraten und können das neugewonnene Wissen direkt im eigenen Unternehmen umsetzen. Mit den Vertreterinnen und Vertreter der teilnehmenden Betriebe findet ein kontinuierlicher Austausch über die neuen Erfolge im eigenen Unternehmen. Zusätzlich werden in den bearbeiteten Fachworkshops verschiedene ökologische und damit verbundene ökonomische Themenstellungen bearbeitet und diskutiert. Am Ende profitieren alle: Die Unternehmen, die durch Kostensenkungen wettbewerbsfähig bleiben, das Land Nordrhein-Westfalen, das sich als Industriestandort behaupten kann aber allen vorangestellt Klima und Umwelt, die durch einen effizienten Ressourceneinsatz geschützt werden.

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Alles nachhaltig, oder was?

Nachhaltig, biobasiert oder doch biologisch abbaubar? Ist das nicht sogar alles das Gleiche? Tatsächlich existieren viele Begriffe rund um das Thema Nachhaltigkeit, die aber längst nicht gleichzusetzen sind. Jowat bringt etwas Licht in die grüne Sprachwelt:

BioplastikEin anderer Begriff für biobasierte, biologisch abbaubare oder biologisch abbaubare und biobasierte Kunststoffe.
MakroplastikDer Begriff bezeichnet große Kunststoffteile von 200 bis 500 Millimetern. Meistens handelt es sich dabei um Plastikabfälle vom Strand oder aus der Industrie.
Biobasierte KunststoffeSie werden nicht aus Erdöl, sondern aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt, etwa Zellstoff oder pflanzlichen Ölen. Biobasierte Rohstoffe stellen auch die Basis der Produktreihe Jowatherm® GROW dar.
MikroplastikDer Begriff bezeichnet Kunststoffpartikel von maximal fünf Millimeter Größe. Besonders im Meer treibendes Mikroplastik ist ein Problem, da Pflanzen und Tiere das Plastik aufnehmen. Durch die Nahrungskette gelangt das Mikroplastik ebenfalls in den menschlichen Körper.
Sekundäres MikroplastikEntsteht in der Nutzungsphase durch Abrieb oder Verwitterung. Gelangen Kunststoffabfälle wie Verpackungen, Plastiktüten oder Flaschen in die Umwelt und fragmentieren dort, werden sie dem sekundären Mikroplastik zugeordnet.
MesoplastikDabei handelt es sich um Kunststoffteile von fünf bis 200 Millimeter Größe.
Primäres MikroplastikIndustriell hergestellte Kunststoffpartikel, deren Verlust bewusst in Kauf genommen oder durch Unachtsamkeit verursacht wird. Hierzu zählen beispielsweise Microbeads in Kosmetika oder Kunststoffpellets.
Ökologischer FußabdruckDer Begriff bezeichnet die biologisch produktive Fläche auf der Erde, die notwendig ist, um den Lebensstil und Lebensstandard eines Menschen dauerhaft zu ermöglichen. Gemeint sind Flächen, die zur Produktion von Nahrung oder zur Bereitstellung von Energie benötigt werden, aber auch zum Abbau von erzeugtem Müll oder zum Bindenfreigesetzten Kohlendioxids.
Biologisch abbaubare KunststoffeUnter bestimmten Bedingungen können diese Kunststoffe durch Enzyme, Pilze oder Bakterien zersetzt werden. Üblicherweise erfolgt dieser Abbau in industriellen Anlagen, nicht jedoch im heimischen Kompost. Biobasierte Kunststoffe sind nicht automatisch biologisch abbaubar, während biologisch abbaubarer Kunststoff nicht zwangsläufig biobasiert sein muss.
PEAbkürzung für den Kunststoff Polyethylen, den weltweit am häufigsten verwendeten Kunststoff (hauptsächlich für Verpackungen).
PU/PURDie Abkürzung für Polyurethan. Dient als Gießharz, (textiler) Faserstoff, Polyurethanlack oder -klebstoff, wird jedoch am häufigsten als Schaumstoff angewendet.
PPAbkürzung für Polypropylen, einen thermoplastischen Kunststoff. Seine Eigenschaften ähneln denen des Polyethylens, er ist jedoch etwas härter und wärmebeständiger.
POAbkürzung für Polyolefine. Diese Kunststoffe zeichnen sich durch gute chemische Beständigkeit und elektrische Isoliereigenschaften aus.
KompostierbarkeitDas Produkt ist in der Lage, unter bestimmten Voraussetzungen zu verrotten und sich zu zersetzen. Üblicherweise ist dies unter Voraussetzungen einer industriellen Kompostierung möglich, wo andere Bedingungen herrschen als im heimischen Kompost (z. B. höhere Temperaturen).
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BioplastikEin anderer Begriff für biobasierte, biologisch abbaubare oder biologisch abbaubare und biobasierte Kunststoffe.
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MakroplastikDer Begriff bezeichnet große Kunststoffteile von 200 bis 500 Millimetern. Meistens handelt es sich dabei um Plastikabfälle vom Strand oder aus der Industrie.
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Biobasierte KunststoffeSie werden nicht aus Erdöl, sondern aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt, etwa Zellstoff oder pflanzlichen Ölen. Biobasierte Rohstoffe stellen auch die Basis der Produktreihe Jowatherm® GROW dar.
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MikroplastikDer Begriff bezeichnet Kunststoffpartikel von maximal fünf Millimeter Größe. Besonders im Meer treibendes Mikroplastik ist ein Problem, da Pflanzen und Tiere das Plastik aufnehmen. Durch die Nahrungskette gelangt das Mikroplastik ebenfalls in den menschlichen Körper.
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Sekundäres MikroplastikEntsteht in der Nutzungsphase durch Abrieb oder Verwitterung. Gelangen Kunststoffabfälle wie Verpackungen, Plastiktüten oder Flaschen in die Umwelt und fragmentieren dort, werden sie dem sekundären Mikroplastik zugeordnet.
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MesoplastikDabei handelt es sich um Kunststoffteile von fünf bis 200 Millimeter Größe.
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Primäres MikroplastikIndustriell hergestellte Kunststoffpartikel, deren Verlust bewusst in Kauf genommen oder durch Unachtsamkeit verursacht wird. Hierzu zählen beispielsweise Microbeads in Kosmetika oder Kunststoffpellets.
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Ökologischer FußabdruckDer Begriff bezeichnet die biologisch produktive Fläche auf der Erde, die notwendig ist, um den Lebensstil und Lebensstandard eines Menschen dauerhaft zu ermöglichen. Gemeint sind Flächen, die zur Produktion von Nahrung oder zur Bereitstellung von Energie benötigt werden, aber auch zum Abbau von erzeugtem Müll oder zum Bindenfreigesetzten Kohlendioxids.
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Biologisch abbaubare KunststoffeUnter bestimmten Bedingungen können diese Kunststoffe durch Enzyme, Pilze oder Bakterien zersetzt werden. Üblicherweise erfolgt dieser Abbau in industriellen Anlagen, nicht jedoch im heimischen Kompost. Biobasierte Kunststoffe sind nicht automatisch biologisch abbaubar, während biologisch abbaubarer Kunststoff nicht zwangsläufig biobasiert sein muss.
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PEAbkürzung für den Kunststoff Polyethylen, den weltweit am häufigsten verwendeten Kunststoff (hauptsächlich für Verpackungen).
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PU/PURDie Abkürzung für Polyurethan. Dient als Gießharz, (textiler) Faserstoff, Polyurethanlack oder -klebstoff, wird jedoch am häufigsten als Schaumstoff angewendet.
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PPAbkürzung für Polypropylen, einen thermoplastischen Kunststoff. Seine Eigenschaften ähneln denen des Polyethylens, er ist jedoch etwas härter und wärmebeständiger.
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POAbkürzung für Polyolefine. Diese Kunststoffe zeichnen sich durch gute chemische Beständigkeit und elektrische Isoliereigenschaften aus.
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KompostierbarkeitDas Produkt ist in der Lage, unter bestimmten Voraussetzungen zu verrotten und sich zu zersetzen. Üblicherweise ist dies unter Voraussetzungen einer industriellen Kompostierung möglich, wo andere Bedingungen herrschen als im heimischen Kompost (z. B. höhere Temperaturen).

Biologisch abbaubare Kunststoffe

Unter bestimmten Bedingungen können diese Kunststoffe durch Enzyme, Pilze oder Bakterien zersetzt werden. Üblicherweise erfolgt dieser Abbau in industriellen Anlagen, nicht jedoch im heimischen Kompost. Biobasierte Kunststoffe sind nicht automatisch biologisch abbaubar, während biologisch abbaubarer Kunststoff nicht zwangsläufig biobasiert sein muss.

Ökologischer Fußabdruck

Der Begriff bezeichnet die biologisch produktive Fläche auf der Erde, die notwendig ist, um den Lebensstil und Lebensstandard eines Menschen dauerhaft zu ermöglichen. Gemeint sind Flächen, die zur Produktion von Nahrung oder zur Bereitstellung von Energie benötigt werden, aber auch zum Abbau von erzeugtem Müll oder zum Binden freigesetzten Kohlendioxids.

UN Global Compact

Ein weltweiter Pakt, der zwischen Unternehmen und den Vereinten Nationen geschlossen wird, um die Globalisierung sozialer und ökologischer zu gestalten. Der Fokus liegt auf der Wahrung und Stärkung der Menschenrechte.

DIN EN 13432Europäische Norm über die erfolgreiche Abbaubarkeit eines Produkts in Gewässern oder Kompost.
DIN EN 14995Europäische Norm mit Prüfschema und Spezifikationen zur Bewertung der Kompostierbarkeit von Kunststoffen.
KreislaufsystemProdukte werden so entsorgt bzw. wiederaufbereitet, dass sie dem Produktionsprozess erneut zugeführt werden können, beispielsweise in Form von Rezyklat.
NachhaltigkeitBeschreibt die langfristige Wirkung einer Handlung, in jüngerer Vergangenheit vorrangig ein Handlungsprinzip zur Ressourcenoder Umweltschonung.
Fossiler RohstoffNatürliche, in der Erde lagernde Kohlenstoffvorkommen in fester (Kohle), flüssiger (Erdöl) oder flüchtiger Form (Erdgas).
ChemcyclingChemisches Recycling von Kunststoffabfällen. Soll die Wiederverwertung selbst gemischter oder verunreinigter Kunststoffe ermöglichen.
Design for RecyclingVerpackung wird so geplant und gestaltet, dass sie nach Verwendung bestmöglich recycelt werden kann. Dies geschieht beispielsweise durch die Verwendung von Monomaterialien oder die Möglichkeit einer einfachen Trennung verschiedener Materialien.
GreenwashingPR-Methoden, die darauf zielen, einem Unternehmen in der Öffentlichkeit ohne hinreichende Grundlage ein umweltfreundliches und verantwortungsbewusstes Image zu verleihen.
Cradle to CradleEnglisch für „Von der Wiege zur Wiege“. Beschreibt ein konsequentes Kreislaufsystem biologischer oder technischer Art, in dem die Rohstoffe an ihren Ursprung zurückgeführt und Abfälle vermieden werden.
Cradle to GraveEnglisch für „Von der Wiege zur Bahre“. Werkstoffe werden lediglich einmal verwendet und landen anschließend als Abfall auf der Deponie oder in der Verbrennung.
UN Global CompactEin weltweiter Pakt, der zwischen Unternehmen und den Vereinten Nationen geschlossen wird, um die Globalisierung sozialer und ökologischer zu gestalten. Der Fokus liegt auf der Wahrung und Stärkung der Menschenrechte.
DeponieLangfristige bzw. abschließende Lagerungsstätte von Müll.
RecyclingfähigkeitDie Recyclingfähigkeit eines Produkts bzw. einer Verpackung wird von der vorhandenen Sortier- und Verwertungsinfrastruktur, der Materialzusammensetzung und der Möglichkeit zur Trennung definiert.
RezyklatMaterial, das aus recycelten Produkten gewonnen wurde und im Produktionsprozess erneut eingesetzt wird.
BluewashingSchönfärbende Darstellung von sozialen Unternehmensaktivitäten mit Bezug auf den UN Global Compact. Allerdings gibt es keine verpflichtenden Vereinbarungen und keine unabhängigen Kontrollen zur Einhaltung des Global Compact.
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DIN EN 13432Europäische Norm über die erfolgreiche Abbaubarkeit eines Produkts in Gewässern oder Kompost.
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DIN EN 14995Europäische Norm mit Prüfschema und Spezifikationen zur Bewertung der Kompostierbarkeit von Kunststoffen.
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KreislaufsystemProdukte werden so entsorgt bzw. wiederaufbereitet, dass sie dem Produktionsprozess erneut zugeführt werden können, beispielsweise in Form von Rezyklat.
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NachhaltigkeitBeschreibt die langfristige Wirkung einer Handlung, in jüngerer Vergangenheit vorrangig ein Handlungsprinzip zur Ressourcenoder Umweltschonung.
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Fossiler RohstoffNatürliche, in der Erde lagernde Kohlenstoffvorkommen in fester (Kohle), flüssiger (Erdöl) oder flüchtiger Form (Erdgas).
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ChemcyclingChemisches Recycling von Kunststoffabfällen. Soll die Wiederverwertung selbst gemischter oder verunreinigter Kunststoffe ermöglichen.
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Design for RecyclingVerpackung wird so geplant und gestaltet, dass sie nach Verwendung bestmöglich recycelt werden kann. Dies geschieht beispielsweise durch die Verwendung von Monomaterialien oder die Möglichkeit einer einfachen Trennung verschiedener Materialien.
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GreenwashingPR-Methoden, die darauf zielen, einem Unternehmen in der Öffentlichkeit ohne hinreichende Grundlage ein umweltfreundliches und verantwortungsbewusstes Image zu verleihen.
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Cradle to CradleEnglisch für „Von der Wiege zur Wiege“. Beschreibt ein konsequentes Kreislaufsystem biologischer oder technischer Art, in dem die Rohstoffe an ihren Ursprung zurückgeführt und Abfälle vermieden werden.
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Cradle to GraveEnglisch für „Von der Wiege zur Bahre“. Werkstoffe werden lediglich einmal verwendet und landen anschließend als Abfall auf der Deponie oder in der Verbrennung.
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UN Global CompactEin weltweiter Pakt, der zwischen Unternehmen und den Vereinten Nationen geschlossen wird, um die Globalisierung sozialer und ökologischer zu gestalten. Der Fokus liegt auf der Wahrung und Stärkung der Menschenrechte.
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DeponieLangfristige bzw. abschließende Lagerungsstätte von Müll.
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RecyclingfähigkeitDie Recyclingfähigkeit eines Produkts bzw. einer Verpackung wird von der vorhandenen Sortier- und Verwertungsinfrastruktur, der Materialzusammensetzung und der Möglichkeit zur Trennung definiert.
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RezyklatMaterial, das aus recycelten Produkten gewonnen wurde und im Produktionsprozess erneut eingesetzt wird.
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BluewashingSchönfärbende Darstellung von sozialen Unternehmensaktivitäten mit Bezug auf den UN Global Compact. Allerdings gibt es keine verpflichtenden Vereinbarungen und keine unabhängigen Kontrollen zur Einhaltung des Global Compact.