Ende September nahm die Photovoltaikanlage am Standort in Detmold ihren Betrieb auf. Damit gingen rund 1.800 Photovoltaik-Module ans Netz. Ralf Nitschke, Vorstandsmitglied der Jowat SE: „Den daraus erzeugten Strom nutzen wir selbst. Damit können wir den CO2-Ausstoß pro Jahr um weitere 200 Tonnen reduzieren.“ Doch nicht nur in Detmold setzt das Unternehmen auf erneuerbare Energien: Die Produktionsstandorte in der Schweiz und in Malaysia verfügen schon seit geraumer Zeit über Photovoltaikanlagen und auch die Vertriebsstandorte in Brasilien und Polen haben inzwischen in diese erneuerbare Energie investiert.
Werkleiter in Detmold Dirk-Alexander Segger: „Die Bestellung der Module haben wir im November 2021 aufgegeben. Bereits im April 2022 ging es dann an die Umsetzung. Alle Gebäude, deren Statik es zulässt, sind nun mit Photovoltaik-Modulen belegt. Unser Dank gilt allen Beteiligten, die mit Ihrer Unterstützung zu einer zeitnahen Inbetriebnahme maßgeblich beigetragen haben.“
Der Vorstand der Jowat SE betont, dass die Installation der Photovoltaikanlagen einen weiteren Schritt in Richtung erfolgreicher Umsetzung der Ziele der Vereinten Nationen für eine nachhaltige Entwicklung (SDGs) darstellt. Hinzu kommen die Produkte von Jowat, die sich an den Bedürfnissen der globalen Märkte ausrichten und einen effizienten Umgang mit natürlichen Ressourcen ermöglichen. Die Steigerung der Nachhaltigkeit beim Kleben ist Teil des Jowat-Leitbilds. Um dem großen Ziel der Ressourcenschonung gerecht zu werden, konzentriert sich Jowat sowohl auf den Klebstoff selbst als auch auf den Klebprozess. So werden unter dem Namen ‚Green Adhesives‘ Jowat-Klebstoffe zusammengefasst, die verschiedenen Aspekte der Nachhaltigkeit erfüllen und jedem Verarbeiter die Möglichkeit bieten, das Kleben verantwortungsvoller und umweltschonender zu gestalten.