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Kundenmagazin 2015-09 DE

Faktisch bedeutet „Entsendung“ für alle Beteiligten deut- lich mehr, als bloß auf Weisung des Arbeitgebers für eine bestimmte Zeit außerhalb des jeweiligen Geltungsbereichs des lokalen Steuer- und Sozialversicherungsrechts zu ar- beiten. Wie mit dem Thema „Entsendung“ bei Jowat als weltweit agierendem Arbeitgeber umgegangen wird, erläu- tern Nils Günther, Justitiar und verantwortlich für die Berei- che Recht und Personal, und Matthias Boberg, Personalre- ferent bei der Jowat SE. Red.: Herr Günther, zum Einstieg, wie international ist Jo- wat mittlerweile eigentlich? Günther: Jowat wächst erfreulicherweise auch internatio- nal beständig. Vertreten sind wir mittlerweile auf fast allen Kontinenten. Jowat besitzt neben den deutschen Produkti- onsstätten in Detmold und Elsteraue vier weitere Produkti- onsgesellschaften: die Jowat Corporation in den USA, die Jowat Swiss AG in der Schweiz, die Jowat Manufacturing in Malaysia sowie die Jowat Universal Adhesives Australia Pty. Ltd. in Australien. Mit rund 1.000 Beschäftigten pro- duzieren wir jährlich mehr als 73.000 Tonnen Klebstoffe. Eine weltweite Vertriebsstruktur mit 20 eigenen Vertriebs- gesellschaften, wie gerade neu entstanden in Kolumbien und Chile, kommt hinzu. Red.: Eine solche Struktur birgt ja jede Menge Potenzial zum Thema „Entsendung“. Wird bei Jowat viel entsendet? Global 19 Kulturwechsel Entsendung in einem global agierenden mittelständischen Unternehmen.

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