Please activate JavaScript!
Please install Adobe Flash Player, click here for download

Kundenmagazin 2014-02 DE

Red.: Wirtschaftliche Gesundheit und Wohlergehen aller Menschen im Unternehmen. Herr Thier-Jörg, wie geht das miteinander einher? Thier-Jörg: Da gibt es interessante Parallelen: Nehmen wir den Gesundheitsbegriff der Weltgesundheitsorganisation. Sie beschreibt Gesundheit als den Zustand des körperli- chen, geistigen und sozialen Wohlergehens und nicht als das Fehlen von Krankheiten oder Gebrechen. Ich finde die- se Definition sehr passend, auch für Unternehmen. Ein Un- ternehmen sollte als soziales Gebilde und als Organisation verstanden werden, in dem das wirtschaftliche Wohlerge- hen des Unternehmens selbst, aber auch das Wohlerge- hen aller Stakeholder möglich ist. Red.: Herr Thier-Jörg, Sie sind der Finanzchef bei Jowat. Wie hält sich Jowat wirtschaftlich gesund? Thier-Jörg: Zunächst stellen wir durch unser Finanzma- nagement die Verfügbarkeit der Geldmittel sicher, die ein gesundes Unternehmen braucht, um beweglich und zu- kunftssicher im Markt agieren zu können. Bleiben wir im Bild der Gesundheit eines Organismus, so hat Jowat durch eine hohe Eigenkapitaldecke ein starkes Immunsystem und ist geschützt gegen so manche Schwankung in den Märkten. Durch das Liquiditätsmanagement sorgen wir für Global Mit Gerald Thier-Jörg, Jowat Finanzchef und begeistertem Firmenläufer, und Alexander Karmanski, Refe- rent für Wirtschafts- und Vertragsrecht bei Jowat und „JoFIT“-Enthusiast, im Gespräch zum Thema „Wirt- schaftliche Gesundheit und Wohlergehen“. 19 Gemeinsame Erlebnisse für gute Ergebnisse

Seitenübersicht