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Kundenmagazin 2014-02 DE

05 sches Gesundheitsmanagementsystem könne helfen. Wei- tere 72 % der Führungskräfte sehen in der Verbesserung des Betriebsklimas eine weitere sinnvolle und schnell um- setzbare Möglichkeit. Aber warum handeln Führungskräfte dann nicht entsprechend? Das Ergebnis einer Auswertung mehrerer Hundert Studien der Initiative Gesundheit und Arbeit zeigt, dass sich mit betrieblicher Gesundheitsförde- rung und Prävention sowohl Kosten reduzieren als auch die Gesundheit der Beschäftigten verbessern lassen. Unter an- derem können die Fehlzeitenraten von Beschäftigten durch Programme der Gesundheitsförderung um durchschnittlich 26 % reduziert werden. Demnach spart jedes Unternehmen Geld. Für jeden investierten Euro bekommt man vereinfacht gesagt zwischen zwei und zehn Euro zurück und hat somit einen positiven Return on Investment (ROI). Was viele nicht zu wissen scheinen: Auch Gesundheit ist ansteckend. Ja, Sie haben schon richtig gelesen. Doch scheinen die meisten Führungskräfte lieber das Geld aus dem Fenster zu werfen, als zuzugeben, dass sie ein Pro- blem haben, denn jede Veränderung tut ja bekanntlich weh. Dabei führt gesundheitsbewusste Führung zu einer nachhal- tigen und positiven Leistungsspirale. Gesunde Mitarbeiter sind motivierter, machen dadurch weniger Fehler, und die Qualität steigt. Eine gesteigerte Qualität bedeutet weniger Produktionskosten und somit einen höheren Profit. Diese neue Führungsmethode stellt sowohl für Mitarbeiter und Führungskräfte als auch für das Unternehmen oder die Or- ganisation eine Win-win-Situation dar. Sie als Führungskraft müssen immer authentisch bleiben und Gesundheit vorleben Gesundheitsbewusste Mitarbeiterführung fängt bei der rich- tigen Selbstführung an. Wir erinnern uns: Gesundheit ist ansteckend. Das kann man immer wieder bei diesen Lach- Yoga-Kursen erleben – sollten Sie übrigens unbedingt mal versuchen. Denn Sie können Ihren Mitarbeitern nicht ge- sundheitsbewusstes Handeln und Arbeiten predigen, wenn Sie es nicht selbst tun. Wenn Sie abnehmen möchten, wür- den Sie ja auch nicht zu einem Ernährungsberater gehen, der 180 kg wiegt. Schon sind wir wieder beim Thema Selbst- Gesundheit

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