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Kundenmagazin 2014-02 DE

20 den notwendigen Freiraum für beispielsweise flexible Roh- stoffdispositionen. Durch unsere sehr guten Ratings am Kreditmarkt stellen wir die Mittel für Investitionen an unse- ren Produktionsstandorten, aber auch in der Produktent- wicklung langfristig und zu guten Konditionen sicher. Die konsequente Umsetzung von Unternehmens- und Finanz- strategie ist der Grund, warum Jowat seit vielen Jahren im Rating der Kreditinstitute im Investment Grade geführt wird, also als ein Unternehmen gesehen wird, in das es sich zu investieren lohnt. Denn letztendlich ist es wie bei allen Un- ternehmen: Unter dem Strich müssen die Ergebnisse stim- men. Red.: Kommen wir zum zweiten Aspekt unseres Gesund- heitsthemas: Wie bleibt man eigentlich als Führungskraft bei Jowat gesund? Thier-Jörg: Natürlich muss man sich neben den herausfor- dernden Aufgaben, die der Job mit sich bringt, auch gute Ausbalancierungen suchen. Als ich vor acht Jahren zu Jo- wat kam, war ich hoch erfreut, mich gleich einer gut orga- nisierten Laufgruppe anschließen zu können. Bei meinen letzten Hermannsläufen bin ich stolz im Jowat Laufshirt angetreten, als Teil eines Teams von um die 30 Kollegen. Die eine Hälfte läuft, und die andere unterstützt vom Jowat Versorgungspunkt aus mit Getränken und viel Motivation. Auch Kollegen, die andere Interessen verfolgen, haben eigeninitiativ Sportgruppen gegründet: Unsere Fußball- mannschaften sind regional aktiv, es wird gekegelt und sehr engagiert Skat gespielt. „Teamgeist“ ist dabei sicher ein wichtiger Aspekt. Red.: Herr Karmanski, jetzt frage ich mich, wohin ich als Jowat Mitarbeiterin gehe, wenn ich nicht ganz so sportlich unterwegs bin. Karmanski: Dann sind sie bei „JoFIT“ genau richtig. Der JoFit-Rückenkurs unterstützt unsere Mitarbeiter seit die- sem Jahr aktiv in ihrer Gesundheitsvorsorge und -förde- rung. Das Kursprogramm wird individuell auf die Bedürf- nisse und Wünsche unserer Mitarbeiter zugeschnitten. Es ist ausgelegt auf die Stärkung der Nacken-, Schulter- und Rückenmuskulatur. Gemeinsam mit stetigen Verbesse- rungsmaßnahmen hinsichtlich der Arbeitsplätze möchten wir eine ganzheitliche und nachhaltige Gesundheitsförde- rung erzielen. Red.: Wie hat alles angefangen? Karmanski: Eigentlich ist das Programm auf unsere re- Gerald Thier-Jörg und Alexander Karmanski (v. l.) geben Auskunft über Wirtschaftlichkeit und Wohlergehen bei Jowat.

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